Feldpost von Tübingen nach Wannweil 1915
Von Gottlob Hipp an seine zukünftige Frau Marie Hipp.
Tübingen, 10.11.1915. War um 11 Uhr wieder in meiner Heimat. Meine beiden Feldwebel sind mit mir auch wieder ausgestiegen, ich hab sie gleich gegrüßt. Sonst geht es den alten Gang wieder weiter. Ich soll im Feldwebel seine Kinder ein kleines Tischchen und ein Kanapee machen, vielleicht komme ich dazu ein paar Tage in Urlaub. Mit Gruß Gottlob.
Absender Gottlob Hipp, 1. Komp. Reg. Nr. 180
Schreiner, (1887-1933, Heirat Nov. 1917)
Tübingen, 10.11.1915. War um 11 Uhr wieder in meiner Heimat. Meine beiden Feldwebel sind mit mir auch wieder ausgestiegen, ich hab sie gleich gegrüßt. Sonst geht es den alten Gang wieder weiter. Ich soll im Feldwebel seine Kinder ein kleines Tischchen und ein Kanapee machen, vielleicht komme ich dazu ein paar Tage in Urlaub. Mit Gruß Gottlob.
Absender Gottlob Hipp, 1. Komp. Reg. Nr. 180
Schreiner, (1887-1933, Heirat Nov. 1917)
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