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Poesiealbum 1919 (II)

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Aus dem Poesiealbum von Anna Mayer aus Wannweil (1905-1999) Wannweil, 18.4.1927 Laß den Heiland Fuhrmann bleiben Er weiß alle Wege wohl, Er weiß ob er stark soll treiben Oder sachte führen soll, Führt er´s über Stock und Stein laß den Heiland Furmann sein. Zum bleibenden Andenken an Deine Freundin Emma Oppenländer

Unterm Christbaum, Weihnachten um 1960

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Weihnachten um 1960 in der Stube von Georg Gaiser . von links: Georg Gaiser (1902 - 1977) mit seiner Frau Maria geb. Lumpp (1904 - 1984)  dahinter deren Schwester Elisabeth Lumpp (1908-1982), rechts Pauline Ott geb. Lumpp (1901-1975) mit Ehemann Karl Ott Schreinermeister (1901-1990). Die Ehen blieben kinderlos. Die drei Schwestern waren Töchter von Webmeister Carl Lumpp und Marie geb. Armbruster.

Poesiealbum 1919

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Poesiealbum von Anna Mayer aus Wannweil (1905-1999) Anna Mayer wohnte im " Stiegenhaus " in der Dorfstraße, ihr Poesiealbum ist erhalten. Hier die Widmung ihrer Freundin Anna Hipp. Aus Liebe! Richte deine Blicke, hin zu des Himmels Sternen und solang noch frisch dein Sinn, sei nicht träg zum Lernen. Wenn der Jugend Kraft verdorrt, wirst du es erfahren, selig sind, die Gottes Wort, hören und bewahren. Zur freundlichen Erinnerung an Deine Freundin Anna Hipp Wannweil den 16. Januar 1919

Deutsche Jugend 1934

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"Deutsche Jugend 1934" ist das Foto auf der Rückseite beschriftet. Wannweiler Gruppe der Organisation Hitlerjugend.

Festumzug in der Grießstraße

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Trachtengruppe in Wannweiler Tracht. Dahinter der Musikverein Wannweil mit der Tracht, sie wurde anlässlich der Sechzigjahrfeier 1968 angeschafft.

Wannweiler Schul-Jahrgang 1901

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Jahrgang 1901, Gruppenbild auf dem Friedhof Wannweil .Das Foto ist nicht datiert. Es wird anlässlich der 70er-Feier im Jahr 1971 gewesen sein. (Rechts Heirich Bauer, Christian Walz, mit Stock Gottlieb Welsch, neben ihm die Diakonisse Wilhelmine Wollpert.)  Schulbild des Jahrgangs 1900/01  Das Foto mit Lehrer Ebert entstand um 1914. Bei der Konfirmation im Kriegsjahr 1915 wurde kein Gruppenbild gemacht. obere Reihe v.l.: Hailfinger, Welsch Gottlieb, Welsch Eugen, Walz Christian, Lumpp Karl, Maier Karl, Sauer Georg, Luz Ott, Herrmann August, Weber Albert, Ott Karl, Herrmann Heinrich, Bauer Heinrich. Mittlere Reihe: Rilling Wilhelm, Walker Christian, Hipp Alfred, Kern Friederike, Bauer Friederike, Rein Anna, Zehntner Luise, Lutz Karoline, Brucklacher Mathilde, Vogel Hans, Görlach Daniel, Herrmann Paul. Untere Reihe: Hack Johanna, Steiner Friederike, Holder Wilhelmine, Maier Frida, Lumpp Pauline, Früh Karoline, Sauer Helene, Gaiser Berta, Wollpert Wilhelmine, Gaiser Anna, Dahedel. (

Ein "Neunziger" im Jahr 1964

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Ernst Lumpp (25.11.1874 - 12.09.1967) an seinem 90. Geburtstag am Geburtstagstisch. Der Mechaniker Ernst Lumpp heiratete am 11.02.1904 Wilhelmine Eberhardt, Tochter des Wannweiler Kronenwirts Gustav Eberhardt. Wilhelmine starb 1952 im Alter von 69 Jahren. Das Ehepaar blieb kinderlos. Ernst Lumpp als Bräutigam.  Als Sohn des Wannweiler Schmiedes Ludwig Lumpp und Friedericke Wollpert wuchs er im Kreis von 14 Geschwistern auf. Im Jahr seiner Heirat war die jüngste Schwester Wilhelmine 16 Jahre alt, sein ältester Bruder Johann Georg lebte als 46jähriger in Nebraska. Bruder August ist ein paar Jahre später nach Argentinien ausgewandert. Lumpps Großvater war mehrjähriger Gemeinderat in Ohmenhausen und machte den Russischen Feldzug 1812 mit.

Unterwegs gesehen, Großbaustelle B28 um 1970

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Die neue B 28 bei Betzingen. Vierspuriger Ausbau. Das Gelände wird trassiert, die Brücken stehen schon. Ab 1967 wurde die Bundesstraße 28 zwischen Reutlingen und Tübingen zu einer Schnellstraße ausgebaut.

Unterwegs gesehen (1972)

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Herbst auf den Härten. Dieses Paar hatte noch ein Arbeitspferd im Stall. Auch vor 40 Jahren keine Selbstverständlichkeit. Mensch und Tier ernährten sich vom eigenen Acker. Sie sind miteinander alt geworden und ausgestorben.

Wannweiler Vereine: Bund für Vogelschutz 1966 (IV)

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Bund für Vogelschutz, Gruppe Wannweil auf der "Hohe Wiese". Von links: Manfred Hipp, Karl Eissler, Robert Lutz, Georg Gaiser, Wilhelm Hornung, Eugen Herrmann, Manfred Fetzer, Walter Ott, Joachim Conradt. Auf einem Frühjahrsbeobachtungsgang wird die neue Winterfütterungshütte der Wannweiler Jägerschaft besichtet.

Wannweiler Vereine: Bund für Vogelschutz 1972 (III)

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  Auf Beobachtungsgang. Gerhard Leibßle (1933-2001) , Malermeister Eduard Herrmann (1913-1974)  und Eugen Herrmann (1913-1991) kontrollieren eine frisch gepflanzte Linde. Mitglied Karl Harrer (1910-1995) Fliesenlegermeister und " Wannweiler Vereinsfotograf " Auch er fotografierte die Szene. Karl Harrer hatte immer seine Ausrüstung dabei.

Wannweiler Vereine: Bund für Vogelschutz 1972 (II)

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  Winterfütterung für Singvögel. Damals hielt man die Winterfütterung auf freier Feldflur für notwendig. Futterkästen wurden auf Streiobstwiesen aufgehängt und mit "Gesäm" und Sonnenblumenkerne gefüllt. Hier bringen Alfred Hafner, Manfred Hipp (1922-1999), Gerhard Heinlin (1927-1999) und Gerhard Leibssle (1933-2001) die Kästen vor Ort. Gerhard Heinlin prüft die Aufhängung am Obstbaum. Malermeister Eduard Herrmann (1913-1974) wird ihm beim befestigen des Futterkastens helfen.

Geschichten aus der Spinnerei 4. Folge

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 Aufnahme um 1930 Spinnerei Wannweil, Fabrikhof von der Echaz aus gesehen . Kisten stehen zum Transport bereit. Links das Bürogebäude, rechts der Fabriksaal. Bis in die Zeit um 1960 wurden die Kisten auch mit Pferdefuhrwerken zum Bahnhof gefahren.  Hier steht im Hof ein abfahrbereiter Pritschenwagen. Wer genau hinschaut, sieht neben dem Vorderrad das "Waagscheit" hervorstehen.  Am Waagscheit wird das Zugseil, mit welchem das Pferd den Wagen zieht, befestigt. Im Juni 1900 passierte mit so einem Wagen ein tragischer Unfall. Der Bauer Daniel Wollpert aus Wannweil (1869-1956),  arbeitete neben seiner Landwirtschaft in der Spinnerei, damals hieß die Fima Hartmann & Co. Seine Tochter Martha Anna (13.7.1896-14.6.1900) holte ihn oft von der Arbeit ab. Es war ein schönes, gescheites Mädchen und konnte mit dreieinhalb Jahren allein durch den Ort zur Fabrik gehen. Am 14. Juni 1900 sprang das Kind auf dem Fabrikhof freudig dem Vater entgegen. Als es hinter einem mit Kohlen belade

Skifahren in Wannweil vor 60 Jahren

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Auf den Wiesen im Burghau, oberhalb der jetzigen Reithalle, trafen sich die Wannweiler Skifahrer zur Abfahrt bis zum Schützenhaus. Auf dem Gruppenbild erkenne ich Wannweilerinnen der Jahrgänge 1913 bis 1931.

Lokomotive 144014-8 in Wannweil

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Eine E 44 steht am Einfahrtsignal zum Wannweiler Bahnhof. Aufnahme um 1974. Die DB führte am 1. Januar 1968 ein neues, datenverbarbeitungstaugliches  Nummernsystem ein. Aus der Vorkriegslokomotive E 44 wurde die 144. Damals waren bei der DB noch über 100 Lokomotiven dieser Baureihe im Einsatz  Das Einfahrtsignal B, ein Formsignal, wurde 1978 entfernt. Die Bahn stellte damals auf dieser Strecke auf elektrische Signalanlagen um. Das Formsignal wurde  vom Bahnhof Wannweil aus mit Seilzügen bedient und war mit Gasleuchten bestückt. Ein paar Jahre vorher wurden die Signallampen noch mit Petroleum betrieben und mußten jeden Abend befüllt werden. Ich weiß noch wie Bahnwärter Christoph Schneck vom Bahnhof aus mit einer Ölkanne "auf Strecke" ging. Die Signalanlge war störanfällig und konnte manchmal nicht gestellt werden. Dann mußte der Lokführer, wie hier im Bild, aussteigen und mit dem Streckenfernsprecher, hier das Häuschen im Vordergrund, den Bahnhof anrufen und einen im Häusc

Sportverein Wannweil 1921 e.V. Vereinsturnier 1959

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Sportverein SV21 Wannweil, Vereinsfußballturnier 1959 Mannschaftsfoto des Musikverein Wannweil auf dem Sportplatz Wannweil Hinten v.l.: Willi Aberle, Werner Hipp,Willi Rühle, Erich Walker,Kurt Döttinger (Schwager von Werner Hipp) Kurt Walker, Vorn Eberhard Eissler, Gerhard Hipp, Heinz Hipp, Wolfgang Weber, Wilhelm Schmid.

Spinnerei und Weberei Wannweil um 1943

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  Bei Fabrikschwimmbad und Tennisplatz Für die Gefolgschaftsmitglieder der Spinnerei, so nannte man in dieser Zeit die Belegschaft, wurde hinter den Fabrikgebäuden, zwischen Echaz und Kanal, ein Tennisplatz und ein Freischwimmbad eingerichtet. Rechts im Bild das Schwimmbecken, dahinter ist durch einen hohen Zaun der Tennisplatz eingegrenzt. Hier, auf diesem Foto, tummelt sich die Belegschaft bei Spielen und Ziehorgelmusik. Im Sommer haben sich die Fabrikarbeiterinnen und Arbeiter nach der Schicht gerne erfrischt. Das Schwimmbecken wurde mit dem klaren Wasser des Fallenbachs gespeist. Von dieser schönen Erholungsanlage ist heute nichts mehr zu sehen. Ein Wald ist darüber gewachsen. Die Textilproduktion wurde bis 1943 aufrecht erhalten. In diesem Kriegsjahr wurde noch das 75-jährige Betriebsjubiläum gefeiert. 1868 wurde durch die Herren Hartmann und Seemann der Grundstein gelegt. Im November 1943 wurde der Betrieb auf Rüstungsproduktion umgestellt. Die Firma Daimler-Benz aus

Bund für Vogelschutz, vom BfV über den DBV zum NABU (I)

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 2008 feierte die Wannweiler NABU -Ortsgruppe ihr 50-jähriges Jubiläum. Bereits 1899 gründete Lina Hähnle in Stuttgart den „Bund für Vogelschutz“ (BfV). 1935 erfolgte eine Umbenennung in „Reichsbund für Vogelschutz (RfV)” und mit ähnlichen Vereinen die Gleichschaltung bis 1945. 1948 wurde der "Bund für Vogelschutz" wieder offiziell als Rechtsnachfolger des "Reichsbundes für Vogelschutz" zugelassen und Hermann Hähnle als Vorsitzender gewählt. 1990 wurde der "Naturschutzbund der DDR" aus der ehemaligen "Gesellschaft für Natur und Umwelt" gegründet. Im selben Jahr fand der Zusammenschluss mit den in der DDR neu gegründeten Landesverbänden und die Umbenennung zu „Naturschutzbund Deutschland e.V.“ (NABU) statt. Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Wannweil gründeten um 1958 den hiesigen Ortsverein. Lange Jahre war Manfred Hipp Vorstand.  Mitgliedsausweis aus den Gründungsjahren. Buchdruckermeister Karl Eissler war damals Kassier. Mitglie

300 Worte Französisch für das besetzte Württemberg

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Kleines Wörterbuch für die französische Besatzungszone. Herausgegeben 1946 als Handreichung für die Bevölkerung und für die Besatzer. Das 32 seitige Heftchen ist zur Hälfte jeweils deutsch und französisch geschrieben. In der Volksschule wurde damals ebenfalls ein französisches Lernbuch aus dem Jahr 1936 benützt. Das Interesse scheint bei den Schülern und beim Lehrkörper gering gewesen zu sein.

Werkmeistervereinigung Wannweil

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Satzungsbüchlein des Dachverbandes "Deutscher Werkmeisterverband" Aus dem Satzungsheft des Werkmeisters Christian Knoblich

Werkmeistervereinigung Wannweil

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Meister und Angestellte der Weberei Schirn und Mittler, Wannweil, Aufnahme Juli 1902 Gestellte Aufnahme im Fabrikhof, Hinter dem Tisch Adolf Leuze, einer der späteren Fabrikanten. Sein Bruder Max Leuze steht links hinter ihm. Links im Bild, im Arbeitsanzug, steht Johann Georg Kern. In Wannweil kannte man ihn als "Schlichter-Hansjörg". Rechts im Bild, der fünfte stehende, ist Webmeister Carl Lumpp. Werkmeistervereinigung Wannweil, Eintrag im Protokollbuch 1902 Seite 1 Versammlung Den 30. August bei College Eberhardt zur Krone. Vorsitzender Frasch eröffnete die Versammlung präzise halb neun Uhr. Zur Sprache kam heute der Herbstausflug. Nach mehrerem Beraten wurde Einsiedel, Dettenhausen, Bebenhausen vorgeschlagen und zwar soll er am 21. September stattfinden mit Break . Darauf ergriff College Eberhardt das Wort, er halte es fürs Beste, da ja gerade nächsten Donnerstag sein Geburtstag sei und er uns erfreuen möchte mit einem Faß Bockbier, halte er es doch für besser,

Abgegangene Vereine - Werkmeistervereinigung Wannweil

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Abzeichen des Deutschen Werkmeisterverbandes. Ein Protokollbuch der Wannweiler Werkmeistervereinigung ist noch vorhanden. Die Einträge beginnen 1902. Mitglider waren die Werkmeister der Wannweiler Textilfabriken. Aufgelöst wurde der hiesige Verein vermutlich 1912. Die lezte Versammlung war am 27. Januar 1912 in der Wirtschaft zur Krone. Der Wirt Karl Eberhardt (1875-1937) war auch Werkmeister. Der letzte Eintrag im Protokollbuch lautet: Schwach vertreten eröffnete Vorsitzender Gutbrod spät die Versammlung. Es wurde der Vorschlag gemachtdie Vereinigung aufzulösen, wurde aber übertreffend für diesmal noch verworfen und wir ließen unsere Beiträge für diesmal noch rasseln. Nach kräftigem Genuss von Bismarckheringen entfernten wir uns vereinigt von dort. Lasst Rasseln. Glück (Schriftführer). Anschließend keine Einträge im Protokollbuch mehr. "Lasst Rasseln" war der Schlachtruf, mit diesem Ruf endete jede Zusammenkunft.

Zither-Verein Wannweil

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Stempel des Vereins. Hier auf einem Notenblatt. Der Stempel wurde noch im Gründungsjahr angeschafft. Der Eintrag in das Vereinsregister erfolgte erst 1928. Karl Ott in der Stube beim Zitherspielen. Der Schreinermeister Karl Ott (1901-1990)  hielt bis ins hohe Alter seine Konzertzither in Ehren. Das spielen fiel ihm im Alter zunehmend schwer. Die Aufnahme entstand um 1925 Notenblatt aus dem Eigentum des Vereins.

Zither-Verein Wannweil

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Mitglieder des Zither-Verein Wannweil, Aufnahme um 1925 In den Statuten wurde festgelegt, dass die Mitglieder sich verpflichten, bei der Hochzeit eines Mitgliedes zu spielen. Dies könnte der Anlass zu dieser Aufnahme gewesen sein. von links: Karl Lumpp, Eugen Ott, Eduard Dalm Betzingen, ??, Eugen Dalm, Karl Kämmerle, Wilhelm Hipp, Karl Ott, Johannes Kämmerle, Wilhelm Kern, Adolf Digel, Karl Schmied, Lina Reichart geb. Steiner, Else Digel Frau von Adolf Digel, Marie Kämmerle, Mathilde Klett. Die Statuten des Vereins. Heft mit 8 Seiten 10/16,5 cm. Der Verein wurde 1921 gegründet und erst 1928 eingetragen.

Zither-Verein Wannweil

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Mitglieder des Zither-Verein Wannweil in der Wohnstube im Haus Nr. 205, In der Au 3, des Schreinermeisters Christoph Ott.  Personen v. links: Karl Ott 1901-1990 Schreinermeister, ältester Sohn des Hauses, Lina Steiner verheiratete Reichart, Mathilde Klett  und Eugen Ott  1909-1975, Schreinermeister, Bruder von Karl. Das Quartett traf sich oft zum üben in der Stube des Mitgründers Christoph Ott. Eugen Ott spielte Mandoline und Handharmonika Karl Ott spielte Zither, seine Konzertzither ist noch vorhanden. Karl Ott hat viele Glasplattennegative hinterlassen. Wandschmuck: in der Zimmerecke sind neben einem Bild des Reformators Melanchton  die Konfirmationsdenksprüche von vier Ott-Kinder aufgehängt. Links hängt der christliche Abreißkalender. Die Aufnahme entstand am 18. März 1928 Mitgliedkarte des Zithervereins Wannweil. Der Verein wurde am 19.10.1921 gegründet und erst 1928 eingetragen.