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Es werden Posts vom Mai, 2009 angezeigt.

Wilhelmine Walz um 1930

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Trachtenbild Wilhelmine Walz geborene Rilling Wilhelmine Walz geb. Rilling (16.4.1880 - 1957) Tochter des Wilhelm Rilling und der Anna Maria Wollpert. Sie sitzt vor einem Gebäude- In Sonntagstracht mit Gesangbuch in der rechten Hand und Fliederstrauß in der linken. Sehr schöne Aufnahme. Was mag der Anlass gewesen sein? Vielleicht ihr 50er Geburtstag. Ihr Mann Christian Walz verstarb am 1. Mai 1939. Ihre Kinder waren: Wilhelmine (1908 - 1990) Wilhelm (1909 -1982) Christian (1911 - 1983) Elise (1912 - 2001) Adolf (1914 - 2003). Sohn Wilhelm war Schuhmachermeister und hatte mit seiner Frau Martha 3 Kinder. Sohn Adolf war ebenfalls verheiratet, sie hatten einem Sohn. Die ledigen Geschwister Christian, Wilhelmine und Elise wohnten im Väterlichen Haus Walz in der Dorfstraße 32, genannt Walz im Hof. Das Haus wurde nach dem Tod der ledigen Tochter Elise an die Gemeinde verkauft, dann von der Volksbank erworben und wird 2009 abgebrochen.

Die Familie Walz im Jahr 1890

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Der Photograph kam zu den Bauern. Damals waren noch Wanderfotografen unterwegs. Man hängte eine Plane vor die Scheune, rief die Familie zusammen und zog die besten Kleider an. Hier ein seltene Darstellung der Wannweiler Männertracht mit Lederhose. Die bunte Tracht des Mädchens wurde nachträglich koloriert. Solange die Bauernfamilie sich richtete baute der Fotograf seine Kamera auf und richtete die Glasplatten her. Die abgebildeten Personen: Johann Georg Walz (12.7.1833 - 3.5.1906) mit seiner Frau Elisabetha geb. Kern (29.12.1837 - 29.12.1900) und ihren Kindern. Links steht in Tracht Tochter Elisabeth (29.1.1861 - 27.12.1912), hinter dem Vater stehen Sohn Johann Georg (9.2.1866 - 24.2.1940) und sein kleiner Bruder Christian (27.2.1878 - 1.5.1939). Die Wannweiler Familie wohnte damals in der Taubengasse im Haus Nummer 65, nach heutiger Zählung Dorfstraße 21. Zuletzt wohnte in diesem Haus der Plattenleger Karl Harrer. Die Eltern heirateten am 10.1.1860 in Wannweil. Sohn Johann Ge

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 10. Hof

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Zustand 2009, Dorfstraße 30 und Brunnenstraße 1 Das Doppelhaus steht kurz vor dem Abriss . Die rechte Haushälfte, Brunnenstraße 1, wurde vor kurzer, die linke Hälfte schon vor längerer Zeit von der Volksbank erworben. Auf dem Platz entstehen neue Mehrfamilienhäuser. Der 10. Hof auf dem Ortsplan von 1842 1930 gehörte das Haus Nr. 30 nach der alten Zählung Gustav Schuhmacher und Christian Walz, dem Tochtermann von von Wilhelm Rilling. 1711 wird die Lage "Anderseits der Brunnwiesen und beim Brunnengässle" bezeichnet. Der laufende Brunnen existierte damals schon. Die Besitzer damals Waren Jakob Lutz und Hans alt Hipp. Der älteste Brief lautete auf Jergen Braun. Flurnamen: Bronnwiesen und Wüstäcker. Besitz: 12 Mannsmad Wiesen, 35 Jauchart Äcker, 1 Jauchart Länder Das ursprüngliche Gebäude. Auf der linken "Schuhmacherseite" führt ein "Trippel", die gedeckte Außentreppe in die Wohnung. In der rechten Hälfte, Brunnenstraße 1 hatte der Küfer Wilhel

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 9. Hof

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Aquarell von G. Braun um 1950, Haus Dorfstraße 14 Das Haus Dorfstraße 14 ist ein verkäufliches Kulturdenkmal im Besitz der Gemeinde Wannweil. Das Anwesen, früher Haus Nr. 60, erwarb die Gemeinde von der Familie Mayer. Zuletzt wohnten hier Anna Mayer (1905-1999) und ihr Neffe Emil Wurster (1934-1998) . Das Gebäude ist im Exposé der Gemeinde professionell beschrieben. Die Lage im Plan von 1842, links der Echaz. Vor dem Krieg gehörte das Anwesen je zur Hälfte den Geschwistern Emil und Anna Mayer sowie Heinrich Herrmann. 1711: An der gemeinen Gassen. Besitzer Sebastian Steinmair, vorher Martin Seibold und Jerg Lutz. Ältester Brief: Heintzen Frühen. Flurnamen: Schnizeren, Lachenäcker, Neuwies und Schießheck im Kirchemer Zehnten. Besitz: 17 Mannsmad Wiesen, 28 Jauchart Acker, 1 Jauchart Länder Postkarte mit Wannweiler Trachtenpärchen Volkstrachten in Wannweil, Postkarte Verlag Jakob Gaiser Wannweil. Kolorierte Atelieraufnahme. Die Personen von links: Anna Mayer Dorf

Brautschappel, Wannweil 1910

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Schappel der Barbara Henes geb. Braun, Hochzeit mit Johann Georg Henes am 19. Mai 1910 Das Schappel und Sträußchen des Bräutigams ist 2010 noch gerahmt in sehr gutem Zustand erhalten. Johann Georg Henes (1879 - 1940) und Barbara Braun aus Immenhausen (1880 - 193?) heirateten am 19. Mai 1910 in Wannweil und wohnten im Bauernhaus Hauptstraße 17. Das Haus wurde beim Bau des "Haus in der Dorfmitte" um 2006 abgebrochen. Die Kinder Gottlob (1911-1971) und Else (1912-1988) waren nicht verheiratet und kinderlos. Der "Henesen-Gottlob" betrieb zusammen mit seiner Schwester Else Landwirtschaft. Er besaß eines Pferdegespann und später einen Traktor. Die Aufnahme entstand 2010. Albert und Friedericke Wollpert trugen einen ähnlichen Hochzeitsschmuck.

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 8. Hof

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Aufnahme um 1950, Haus Henes, Hauptstraße 15. Das Gebäude wurde 1990 von der Erbgemeinschaft Henes an die Gemeinde veräußert und unter Mitwirkung der Denkmalbehörde von Grund auf restauriert. Viele Jahre war im I. Stock in den beiden Zimmern (den Scheunen zu) die Versammlungen der Hahnschen Gemeinschaft, einer pietistischen Bewegung. Bis 1937 waren der Kuh- und Schweinestall im Haus, da wo später der Friseurladen und die Waschküche waren. Der Pferdestall war im Raum rechts der Haustüre. Ein Friseurladen wurde 1954 eingebaut. Die Lage im Ortsplan von 1842 Zusatnd 1930: Haus Nr. 10, später Hauptstraße 15, gehörte Johann Georg Henes, Bauer hier und Nr. 11, später Hauptstraße 17, Johann Georg Henes Bauers Witwe. Auf diesem Hof wurde früher die Kronenwirtschaft betrieben. Besitzverhältnisse 1711: Jung Hans Hipp und Hanns Jerg Bader, vorher Jakob Laupp. Ältester Brief: Konrad Walkern und später Hanssen Kochen. Flurnamen: Hofäckerlin. Besitz: 13 Mannsmad Wiesen, 37 Jauch

Bewohner des 7. Hofes

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Der Milcher Wilhelm Stooß Wilhelm Stooß, geboren am 15.10.1874 in Kleinengstingen, heiratete in Wannweil die Margarethe Lutz und wohnte im Haus Nr. 3 nach der alten Nummerierung. Je kleiner die Zahl, umso älter das Gebäude. Er starb am 10. Dezember 1942 in seiner Scheune an einem Herzschlag. Stoß war Fabrikschmied in Betzingen und fuhr in den 30er Jahren mit einem Pferdefuhrwerk Milch für die Milchverwertungsgenossenschaft Wannweil aus. Hier bedient er gerade eine Hausfrau in der Klinghaldesiedlung. Der Sohn des Milchers, Walter Stooß betrieb in der Jahnstraße eine kleine Strickerei. Veröffentlichung im Gemeindebote Wannweil vom 28. Juli 1937 Einführung von Milchmarken Die Wannweiler Milchmarken Bis in die Zeit nach dem Krieg wurde die Milchmarkenregelung beibehalten. Ich kann mich noch schwach an die Marken erinnern, war es 1955? An die gute Schlagsahne, welche in der Milchverkaufsstelle aus einem kleinen Hahn in eine Waffeltüte floss, kann ich mich noch sehr gut erinner

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 7. Hof

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Aufnahme um 1910, Festumzug Zum 7. Hof gehörten die kleinen Nebengebäude und das dahinterstehende Haus 3. Der Fotograf stand etwa vor der Metzgerei Kern. Auf dem Platz der abgerissenen Häuschen wurde ein Ladengeschäft für den Konsum gebaut. Später wurde der Laden von der Schlecker-Kette übernommen. Der 7. Hof stößt direkt an das Anwesen des "Adlers". Die heutigen Besitzer sind die Nachbarn der früheren Eigentümer. Das Wohnhaus gehört der Familie Metzger-Kern, auf dem Gelände der ehemaligen Scheune mit Nebengebäuden wurde von Familie Schmid-Gaiser ein Einfamilienhaus und der Konsum-Laden erstellt. Die Besitzer vor dem Krieg waren der Milcher Wilhelm Stooß Haus Nr. 3 und Schreiner Karl Heusel mit den Geschwistern Elisabeth, Christine und Maria Kern, Haus Nr. 4. Die Lagebeschreibung 1711 Oben im Dorf, beim Mühlgarten und Prüel. Jakob und Hans Kern, Ältester Brief: Ludwig Hueten Flurnamen: Wischert und Lachenäcker. Besitz: 13 Mannsmad Wiesen, 52 Jauchart Acker

Das Bekleidungshaus Otto Schwarz im Jahr 1960

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Werbeannonce im Heimatbuch 1960 Schon 1925 gründete der Webmeister Otto Schwarz (1899-1981) ein Bekleidungsgeschäft im Eckhaus Hauptstraße Einfahrtstraße. Hier konnten Damen und Herren sich komplett, bis zum Hut, einkleiden. Auch mit meinem Konfirmandenanzug hat der Otto und seine Luise meine Eltern gut beraten. Ich höre ihn noch sagen: "dees ischt a guate Waar" und er hatte mit diesem Spruch recht.

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 6. Hof

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Die sogenannte "Einfahrt" , Ansicht um 1910 Gebäude Einfahrtstraße 1, vorher Haus Nr. 16. Der giebelständige Hauskörper zur Hauptstraße hin ist noch erhalten und wurde vom Besitzer liebevoll renoviert. Die Querbauten links und rechts mit der Einfahrt wurden längst entfernt und nur der Straßenname "Einfahrtstraße" erinnert noch an den seltsamen Überbau, welcher sogar noch einen extra abgestützten Erker besaß. Das Originalgemälde ist mit A. Joos signiert. Die Lage des Hofes auf dem Plan von 1842 Der Hof schließt direkt nördlich an das Anwesen des Christian Gaiser an. Im Lagerbuch heißt es: Mitten im Dorf auf die gemeine Gasse stoßend. Die Besitzer damals waren Johann Georg und Jakob Guettbrod, vorher Konrad Ann,Georg Gaiser und Hannsjerg Walz, Ohmenhäuser. Ältester Brief: Jakob Wundern Flurnamen: Blazwiesen, Kreuzwiesen, Wingartrain, in der Wartz, Hagenacker, Fallenbach, Erlach im Kirchener Feld. Besitz: 13 Mannsmad Wiesen, 31 Jauchart Acker, 1 Jau

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 5. Hof

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Die Schildwirtschaft "Zum Ochsen" in Wannweil um 1910 Damals das Gebäude Nr. 8, später Hauptstraße 21 mit der Scheune 21a. Hinten im Hof sieht man die Scheune, sie ist 1937 abgebrannt und wurde wieder aufgebaut. Vor etwa 45 Jahren wurden diese durch ein Wohnhaus ersetzt. Im hinteren Teil des Ochsen sind die Ställe, sie wurden durchreisenden Fuhrleuten zur Verfügung gestellt. Nachdem Fuhrleute keine mehrtägigen Fahrten mehr machten, waren sie für diese Zwecke entbehrlich und Metzger Kern hat vorübergehend sein Schlachtvieh untergebracht. Damals war Georg Wollpert der Ochsenwirt, ihm gehörte das Anwesen. Heute sind dessen Enkel die Besitzer. Die Lagebeschreibung im Lagerbuch von 1711 Oben im Dorf, vorne auf die gemeine Gasse und hinten auf die Prühl stoßend. Besitzer: Hans-Jerg Walz des Bürgermeisters Sohn 2/4, Hansjerg Wollpert 1/4, Hansjerg Knoblich 1/4. Frühere Besitzer: Georg Früh, Johannes Jedelin, Hansjakob Früh, Hansjakob Brucklacher, Hansjerg Gutbrod. Ältester

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 4. Hof

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Das Anwesen Einfahrtstraße 4 vom Gemeindehaus aus gesehen, Zustand Mai 2009 Das Wohnhaus wurde vor etlichen Jahren modernisiert, ist aber in der Form des Bauernhauses erhalten. Der alten Nummerierung nach war es das Haus Nr. 15. In der Scheune ist das Lager eines Getränkehändlers. Das Haus ist noch in Besitz eines Nachfahren des Gaisergeschlechts. Das Wohnhaus war ursprünglich mit der Nachbarscheuer verbunden. Man sieht es der auf der anderen Seite der Einfahrtstraße stehenden Scheune an, dass sie beim Bau der Straße zurückgenommen wurde. Die Lage des Hofes auf dem Wannweiler Ortsplan von 1842 Eingeklemmt zwischen dem 6. Hof und dem 8. Hof liegt die Einfahrt an der heutigen Hauptstraße. Dieser Zipfel ist die heutige Einfahrtstraße, auch gab diese Situation der Straße diesen Namen. Ein Bild folgt bei der Beschreibung des 6. Hofes. Die Lage des Hofes wurde 1711 "Auf den Hofwiesen an der Prüel streckend" beschrieben. Hinter den Scheunen begann schon das Feld. Der Name

Wannweil, am 15.11.1962 ist die älteste Einwohnerin 90 Jahre alt.

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GEA 16.11.1962 Judith Wollpert, geb. am 15.11.1872 in Wannweil, gest. am 7.11.1966 Ihr Vater, der Wagner Johann Georg Wollpert war auch Dorfältester, er starb 1920 im Alter von 91 Jahren. Beide Großväter starben schon mit 50 Jahren. Bei schönem Wetter traf man die Judith auf ihrem Bänkchen vor dem Haus an. Das Bänkchen war ein Treffpunkt der ganzen Familie. Der Wannweiler Bürgermeisters Willy Obermüller, Amtszeit 1949-1966, war an Judith´s Geburtstag 63 Jahre alt. Er starb im Alter von 85 Jahren und wurde 1984 in Wannweil beerdigt.

Die Bewohner des 3. Hofes 1886

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Die Familie des Wannweiler Wagners Johann Georg Wollpert im Fotoatelier Die Eltern: der Wagner Johann Georg Wollpert, geb. in Wannweil am 17.3.1828 und dort gestorben im Alter von 91 Jahren am 19.2.1920. Seine Frau Barbara geb. Walter, geb. am 29.7.1937 in Sickenhausen, gestorben mit 84 Jahren am 24.11.1921 in Wannweil. Die Kinder: neben dem Vater zu seiner Rechten steht die älteste Tochter Rosine (13.10.1861-11.3.1932) und zu seiner Linken Anna Maria ( 28.12.1870-16.12.1935) sie heiratete Johannes Lumpp aus Kusterdingen. Vor ihr sitzt Judith (15.11.1873-2-7.11.1966), das kleine Mädchen ganz links im Bild ist die Pauline (17.8.1877-12.9.1961) vor ihr sitzt Heinrich (28.5.1880-3.5.1969) der Bäckermeister und neben ihm Albert (1.3.1883-3.1.1952). Vier Kinder waren beim fotografieren nicht dabei. Ludwig der älteste Sohn war schon in der Schweiz als Bäcker, er hatte in Zürich eine Bäckerei gegründet. Karl war vielleicht beim Militär, Christine ist nach Amerika ausgewandert und hat dort

Wannweil und seine 15 Lehenshöfe, der 3. Hof

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Älteste fotografische Aufnahme des Anwesens neben der Kirche Zustand um 1890 Das Gebäude hatte später die Adresse Kirchentellinsfurter Straße 4, die Scheunen 4/1 und 4/2. Paul Sinner fotografierte um 1890 diesen 3. Lehenshof. Besitzer war damals der Wagner Johann Georg Wollpert (1828-1920). Im hinteren Teil des Wohnhauses war seine Wagnerwerkstatt, davor stehen seine Produkte, Leiterwagen, Schubkarren und Handwagen. Die Rückansicht des Wohnhauses Kirchentellinsfurter Straße 4 Die Aufnahme entstand 1984 kurz vor dem Abbruch. Die Ev. Kirche erwarb das Anwesen als Ganzes um darauf ein Gemeindehaus zu erstellen. Das Gebäude wurde nie renoviert, es wurden lediglich Erhaltungsreparaturen durchgeführt. Im Innern lagen noch im oberen Stock Sandsteinplatten als Fußboden. Im Dachraum war das Gebälk mit Ruß überzogen. Im Urzustand hatte das Haus kein Kamin, der Rauch zog durch den Dachraum über Öffnungen im Giebel ab. Die Tür führte in die Wagnerwerkstatt, under dem Blechdach befindet sic

Portrait Christian Kern

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Originalbild Gerhard Braun Christian Kern, (23.11.1886-11.4.1969) wohnte in der Hauptstraße 7 Gerhard Braun porträtierte um 1960 seinen Nachbarn. Damals wohnte er bei Verwandten im Haus des Heusel-Schreiner neben dem Ochsen. Christian Kern ist in Wannweil als Sohn des Jakob Kern und der Anna Maria geb. Walz geboren. Die Walz-Linie lässt sich bis 1647 in Wannweil zurückverfolgen. (Siehe auch den Bericht über den 2. Lehenshof. )