Echazhochwasser in Wannweil am 20. August 1966 (XII)
Blick von der oberen Mühle über den Fuß-Steg zum Gasthaus Adler.
Der Fußsteg ist überflutet und einsturzgefährdet, Treibgut staut das Wasser. Kurze Zeit später wurde der Steg abgebrochen. Bei jedem Hochwasser stellte der Steg einen Gefahrenherd dar. Der Feuerwehrmann Martin Bader, welcher am 20.5.1906 im Echazhochwasser an dieser Stelle Treibholz entfernen wollte, wurde von der weggerissenen Brücke mitgenommen und ertrank.
Der Fußsteg ist überflutet und einsturzgefährdet, Treibgut staut das Wasser. Kurze Zeit später wurde der Steg abgebrochen. Bei jedem Hochwasser stellte der Steg einen Gefahrenherd dar. Der Feuerwehrmann Martin Bader, welcher am 20.5.1906 im Echazhochwasser an dieser Stelle Treibholz entfernen wollte, wurde von der weggerissenen Brücke mitgenommen und ertrank.
Aufräumarbeiten nach dem Wasserrückgang. Der Weg ist knöcheltief mit Schlamm bedeckt. Jetzt fing das große Aufräumen an.
Der Baukran in der Dorfstraße gehört zur Baustelle der Genossenschaftsbank. Die Genoba konnte von Landwirt Karl Raiser dasgegenüberliegende Bauernhaus erwerben. Nach den Abriss wurde ein modernes Bankgebäude erstellt. Architekt war Robert Lutz. Einweihung am 11.09.1967.
Der Baukran in der Dorfstraße gehört zur Baustelle der Genossenschaftsbank. Die Genoba konnte von Landwirt Karl Raiser dasgegenüberliegende Bauernhaus erwerben. Nach den Abriss wurde ein modernes Bankgebäude erstellt. Architekt war Robert Lutz. Einweihung am 11.09.1967.
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