Ein Zukunftsprojekt unserer Vorfahren.
Über 700 Fotos und Dokumente zur Wannweiler Ortsgeschichte und der Wollpert-Familie, aus dem Abfallhaufen der Geschichte ausgegraben.
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Erster Advent 2013 in Wannweil
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In der Dorfstraße
Ein Vexierbild von der Veranstaltung "Wannweiler Adventsfenster"
Hier die Auflösung:
Eine wunderschöne Spiegelung in der Tuba des Musikvereins.
30 Jahre Weihnachtsmarkt-Wannweiler Adventsfenster.
Kurzfilme in der Dorfstraße
August 2022. Der Aufnahmestandort ist vor der Arztpraxis Dr. Marquardt, ehemals Dr. Kaiser. Vergleichspunkte zum Bild von 1974 sind das Wäldchen links im Hintergrund, das Haus Glückher, Hauptstraße 27 und rechts die Hausecke Johannesstraße 2, der Naturheilpraxis Ulrike Gaiser. Das Bauernhaus "Walter" wurde durch das Wohn- und Geschäftshaus Veigel mit der Postagentur ersetzt. Ebenso wurde damals die Echatzbrücke erneuert. Vergleichsbilder Bahnhofstraße Kreuzung Dorfstraße/Grießstraße August 2022/Mai 1974 Mai 1974. Blick aus der Bahnhofstraße zum Haus August Lumpp, Bahnhofstraße 3. In der Mitte das Bauernhaus des Jakob Walter und hinter der Tanne das Haus Klett, Hauptstraße 28. Diese drei Häuser wurden auch im Zuge der Echazkorrektion um 1974 abgebrochen.Rechts angeschnitten das Firmenschild des Ulrich Gaiser, Bodenbeläge, Johannesstraße 2. Aufnahmestandpunkt war vor dem Postamt, (später Arztpraxis Dr. Kaiser).
Wilhelm (Willi) Narr, geb. 22.07.1900 in Stuttgart, gestorben um 1976, Aufnahme um 1960 im Festzelt am Tresen Sein Vater Jakob Narr war Besitzer der Wannweiler Bahnhofswirtschaft. Anfang August 1927 zog Jakob Narr, geb. am 01.04.11866 in Thieringen, Heirat 02.09.1893 in Stuttgart Sofie Ringer, von Stuttgart hierher und übernahm die Wirtschaft. Nach seinem Freitod 1937 übernahm sein Sohn Wilhelm, geb. 22.07.1900 in Stuttgart, gestorben um 1976, die Wirtschaft. Willi Narr war bei den meisten Vereinsfesten anzutreffen, wir Kinder freuten uns am meisten über seinen Eiswagen und sein gutes Eis, unsere Eltern hielten sich eher an den Bierkrügen fest. Mit Getränken kannte er sich bestens aus. Es gab die eine oder andere Anekdote über Ihn, Schreibt sie doch in die Kommentare!
Blick zur Eisenbahnunterführung am Ebbach entlang zur Echaz. Zustand vor dem Ausbau der Kusterdinger Straße. Aufnahme Januar 1973 Die Brücke führte zur Eisenbahnstraße. Das Straßenniveau war damals höher. Der Landwirt Schach, das Bauernhaus links im Bild, konnte von der Kusterdinger Straße aus in seine Scheune einfahren. Kusterdingerstraße mit Ebbach und Echazbrücke bei der Kirche. Zustand um 1920 Links das Umspannhäuschen für das 1909 begonnene Elektronetz. Rechts das Wohn- und Geschäftshaus des Flaschnermeisters Jakob Kemmler. Der Giebel ist mit Blechplatten verkleidet und oben mit den Initialien JK versehen. Der Ebbach ist noch nicht kanalisiert und wird bis zur Echaz von Kopfweiden gesäumt. Fuhrwerke durchquerten damals den Bach neben der Brücke über das flache Ufer.
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